Bayern // Am 5. Juni fand ein bundesweiter Hitzeaktionstag statt. Die Vorhersage über künftig zunehmende Hitzewellen durch den Klimawandel bereiten 44,4 Prozent der Menschen in Bayern Sorge. Das ergab eine repräsentative Online-Umfrage von Civey im Auftrag des AOK Bundesverbands. Mehr als jede dritte Person im Freistaat verträgt lang anhaltende Temperaturen über 30 Grad schlecht, wobei die Toleranz gegenüber Hitze mit zunehmendem Alter sinkt. Laut Helmholtz Zentrum München wurden allein im Sommer 2022 in Deutschland insgesamt 9.100 hitzeassoziierte Sterbefälle registriert. Die AOK Bayern möchte mit gezielten Aktionen und einem sogenannten Hitzetelefon die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung im Umgang mit Hitze stärken.      Bildquelle: GERD ALTMANN AUF PIXABAY