Ceratizit erhält Innovationspreis für die additive Fertigung von Hartmetallteilen
Kempten – Die Ceratizit-Gruppe hat für die Entwicklung eines neuen Prozesses zur additiven Fertigung von Wolframkarbid-Kobalt-Hartmetall den Innovationspreis 2020 des Industrieverbandes FEDIL in der Kategorie „Prozess“ gewonnen. Damit positioniert sich der Luxemburger Hartstoffspezialist als Vorreiter auf dem Gebiet additiv gefertigter Hartmetallbauteile. „Durch die additive Fertigung von Hartmetallprodukten können wir flexibler auf Kundenwünsche eingehen und wir haben ganz neue Möglichkeiten, was das Design anbetrifft. So können wir unseren Kunden hochoptimierte, individuelle Lösungen mit geringem Zeitaufwand anbieten“, hebt Forschungsleiter Dr. Ralph Useldinger hervor.
Bildunterschrift: Forschungsleiter Dr. Ralph Useldinger und Projektleiter Dr. Christian Lamberti bei der Preisverleihung.
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Ceratizit S.A.