Weingarten // CHG-MERIDIAN blickt als langjähriger Partner der D21-Initiative auf die Veröffentlichung der diesjährigen Ergebnisse zum Digitalisierungsgrad der deutschen Gesellschaft: Ein großer Teil der Befragten ist sich der Klimarisiken der Digitalisierung und einer Zunahme an Elektromüll und Rohstoffknappheit bewusst. Der D21-Digital-Index 2022/2023 fokussiert sich auf Themen der digitalen Lebenswelt. Er legt offen, dass die Verbreitung von mobilen Arbeitsmodellen zum Vorjahr um 7 Prozentpunkte angestiegen ist. Die mit dem digitalen Wandel stetig zunehmende Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle erhöht zwangsläufig auch die Anforderungen an leistungsfähige IT-Ausstattung, die Unternehmen ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen müssen. Unternehmen werden dadurch vermehrt vor die Herausforderung gestellt, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden mit Kosten- und Nachhaltigkeitsaspekten zu vereinen. „Als Pionier der Kreislaufwirtschaft verstehen wir die umweltverträgliche Nutzung von Technologie seit vielen Jahrzenten als Kernthema unserer Arbeit. Insbesondere die Pandemie war ein entscheidender Impuls für die digitale Transformation der Arbeitswelt, doch diese Dynamik darf die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen nicht in den Hintergrund drängen“, sagt Dr. Mathias Wagner, CEO von CHG-MERIDIAN.
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