Kempten – Hilfe, die ankommt: Das Unternehmen Lebert-Noerpel in Kempten unterstützt das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach mit einer Spende von 10.000 Euro. Geschäftsführer André Biwer übergab Anfang Dezember den symbolischen Scheck an Marlies Breher vom Kinderhospiz St. Nikolaus. „Wir möchten den Kindern und Familien, die im Kinderhospiz begleitet werden, zur Seite stehen und unterstützen sie aus voller Überzeugung“, sagt André Biwer.
Das Kinderhospiz St. Nikolaus begleitet Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern während der Krankheits-, Sterbe- und Trauerphase. In ihrer täglichen Arbeit ist die Organisation auch auf die Spendenbereitschaft von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Durch die Corona-Krise in diesem Jahr ist die Situation noch schwieriger geworden, die Kassen der gemeinnützigen Organisation sind zumeist leer. Dank der Unterstützung von Lebert-Noerpel kann das Kinderhospiz St. Nikolaus nun kranken Kindern und ihren Familien noch besser helfen.
Die Spendenaktion von Lebert-Noerpel in Kempten ist Teil der großen Weihnachtsspende des gesamten Unternehmens. In neun Städten in ganz Deutschland unterstützen die jeweiligen Niederlassungen der Noerpel-Gruppe insgesamt 16 gemeinnützige Organisationen mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro. „Mit unserer Weihnachtsspende möchten wir besonders bedürftigen Menschen gezielt helfen“, sagt Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe. „Als Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, uns lokal für gesellschaftliche Belange zu engagieren.“ Zu den Empfängern der Noerpel-Weihnachtsspende zählen in diesem Jahr neben regionalen Kinderhospizen zum Beispiel die Tafel oder auch die Lebenshilfe.
BU: Die Logistikgruppe Lebert-Noerpel in Kempten unterstützt mit 10.000 das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach.